An der Küste entlang

Herzliya

 

Herzliya ist eine schöne Stadt am Mittelmeer mit viel Strand, einem Yachthafen und dem Nationalpark Apollonia.
Zunächst waren wir auf der Suche nach einem guten Stellplatz und entdeckten dieses schöne Fleckchen Erde. Fast wie gemalt, sehen die Bilder aus. Ein wunderschöner Blick auf das türkisfarbene Wasser.
Aber dann entschlossen wir uns erstmal den Nationalpark zu besuchen. Hier waren wir vorher noch nie. Beeindruckend, was man hier alles ausgebuddelt hat.
 
 
Mehr zu dem Nationalpark Apollonia:
 
Was für eine herrliche Aussicht!
Und dann diese wundervollen Blumen überall!!!
 
 
 
Da zur Zeit so viele Blumen blühen,  sieht einfach alles so schön bunt aus.
So eine schöne Frühlingszeit! Viel zu schnell ist das hier leider vorbei.
Und man sieht leider schon so langsam das Gras gelb werden.

Aquädukt Cäsarea

 

Abendsonne in Cäsarea.
Ein stimmungsvolles Ambiente.
Von daher wurden hier heute Abend zwei Heiratsanträge vorbereitet und dann natürlich erfolgreich gestellt.
 
Da muss ich doch mal schauen, was hier vorbereitet wird.
Schöner Platz am Mittelmeer.

Beachtag am Mittelmeer

 
Wunderschönes Wetter am Morgen und Besuch von Benjamin Nethanjahu am Strand.
Umringt von seinen Bodyguards.
Am Nachmittag war von jetzt auf gleich ein so dichter Seenebel aufgezogen, dass man kaum noch etwas sehen konnte.
Außerdem war die Luft so feucht, dass meine Haare richtig nass wurden und alles fühlte sich klamm an.
Abends gab es leckeres Essen in Cäsarea direkt am Meer.
Der Himmel klarte langsam wieder auf doch es blieb noch einige Tage etwas diesig.
 
Am Shabbat besuchten wir dann noch Nethanja was etwas südlicher liegt.
Die Stadt ist in den letzten Jahren so enorm gewachsen, dass wir sie fast nicht wieder erkennen konnten.
Viele französische Neueinwanderer haben sich hier angesiedelt.
Eine besondere Sonnenuhr.
Ich konnte leider nicht mehr über sie herausfinden.
Wir wollten hier eigentlich eine Gemeinde besuchen in der wir vor 30 Jahren zu Hause waren.
Allerdings hat sich so viel durch Corona verändert, dass wir niemanden angetroffen haben. Aber, ein Mann aus Amerika war ebenso auf der Suche nach der Gemeinde. Nach der erfolglosen, gemeinsamen Suche einer weiteren Gemeinde, luden wir ihn zum Gottesdienst in unseren Caravan ein und lasen den wöchentlichen Thoraabschnitt, die Parasha dieser Woche gemeinsam.
Danach machten wir uns auf Richtung Jerusalem und hielten in  Latrun an zum Übernachten.