Peloponnes X, Nochmal Nafplio und der zweite Finger

Wir stehen nochmal in Nafplio und fahren einige Plätze in der Umgebung an.

 

Burg Larissa in Argos

Heute fuhren wir eine enge Serpentinenstraße zur Burg Larissa hoch.
   
Es ist eine mittelalterliche Burg westlich der Stadt Argos auf dem Peloponnes.
 
   
Wir hatten schönes Wetter und konnten uns die Ruinen der alten Burg bei Sonnenschein anschauen.
   
Bei der Abfahrt wurde es nochmal richtig spannend
Es gibt ja immer wieder Momente, wo uns das Herz in die Hose rutscht z.B. wenn die Straßen immer schmaler oder unwegsamer werden.
Diesmal fuhren wir die Einbahnstraße den Berg hinunter und mussten feststellen,  dass die Straße irgendwann zu eng für uns war.  Es bedeutete,  dass Matthias ein gutes Stück wieder rückwärts fahren musste. Eine große Herausforderung rückwärts bergauf auf schmaler Straße.
Aber er hat es mit Bravour gemeistert.
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Im Hafen von Nafplio ist es einfach immer wieder schön.
Ob der Sonnenuntergang am Abend…
…die schneebedeckten Berge gegenüber
…oder das laute Getöse beim Entladen der Frachter
 
Diesmal hatten wir noch ein ganz besonderes Erlebnis.
Ich kochte gerade Kaffee für uns, als ein Mann vor der Tür sagte: “Na, seid ihr etwa noch am Schlafen?”

Wir kamen ins Gespräch und er erzählte uns, was er morgens in Hesekiel gelesen hätte.
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Ich hatte auch am Morgen aus Hesekiel gelesen.
Wir haben die ganze Zeit hier auf dem Peloponnes nach Gläubigen Ausschau gehalten und nun steht plötzlich Georg vor der Tür und erzählt uns, dass er hier in Nafplio ganz alleine ist. Wir haben ihn natürlich zum Stehkaffee eingeladen und hatten Gemeinschaft miteinander. Er sagte uns, er würde immer mal dort vorbeigehen und den Menschen erzählen, was er mit Jesus erlebt hat.
Sieben hat er wohl schon hier im Meer getauft.
Für uns war es eine große Ermutigung. Er war wie ein Engel für uns. So langsam waren wir mutlos, was unsere Reise nach Israel betrifft. Und da steht er vor unserer Tür und am Ende betet er ganz laut für uns und bittet Gott, dass er uns ins gelobte Land bringt. Was für ein Erlebnis.
Ich muss an den Spruch denken: “Gott kommt spätestens rechtzeitig”.
Mal sehen, wie lange wir noch auf unseren Boostertermin warten müssen und wann endlich unsere Dachluke kommt. Mit neuem Mut fahren wir am nächsten Tag weiter.
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Am Morgen vor dem Frühstück,  gab es erstmal neue Schuhe für das Womo. Wir wollen gewappnet sein, wenn es plötzlich losgeht.
Sehen richtig schick aus 😉.
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Danach kauften wir noch eben bei Lidl ein und  trafen uns im Hafen von Nafplio mit Robert und Angie, um uns zu verabschieden. Sie fahren jetzt ganz auf die Westseite des Peloponnes. So langsam fahren alle Freunde wieder auf ihren Wegen und wir machten erstmal Halt direkt am Meer und frühstückten.

Auf dem Weg nach Monemwasia

Als wir alles verstaut hatten, ging es weiter Richtung Süden, den zweiten Finger des Peloponnes  runter, bis nach Plaka.
Fischfarmen in den schönen Buchten

Nun wurde es immer bergiger, was uns die nächsten Tage noch sehr in Atem halten wird.
Und wir sind  wieder auf einem sehr schönen Platz angekommen, direkt am Meer.
 
Wir brauchten unbedingt mal wieder Strom und eine Waschmaschine.
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Zwei Tage später ging es von Plaka über viele Serpentinen rauf und runter über Fokiano Beach und die neue Küstenstraße Richtung Kyparissi.
   
Zunächst ging es von Plaka hinauf in die Berge, um dann später wieder hinunter ans Meer zum Fokianobeach zu fahren. Unser Wohnmobil muss ganz schön viel aushalten und seit unserem Bremsencrash vor einigen Monaten fällt es mir schwer, den neuen Bremsen zu trauen.
Aber unser Platzwart hat uns diese wunderbare, neue Straße von Fokiano nach Kyparissi empfohlen. Diese neue Straße gibt es nicht bei Google und soll wunderbar sein. Also auf zum Fokianobeach. Ob das gut geht?
Aus den Bergen konnten wir schon den Strand von Fokiano sehen.  Und es ging mal wieder steil nach unten über schmale Serpentinen durch viele Olivenhaine. Es sah von oben aus, wie ein kleines Paradies.
 
Es war so schön. Am Strand setzten wir uns mit Kaffee in die weißen Kieselsteine.
Wir hatten herrlichen Sonnenschein.
 
Die neue Straße war sehr gut ausgebaut, auch wenn es sie bei Google noch gar nicht gibt,  und wir genossen die schöne Gegend. Man hat sie regelrecht in die Felsen gefräst.
 
Danke an den Campingplatzbesitzer von Plaka, der uns diesen Tipp gegeben hat.
Also alles kein Problem, herrliche Aussicht und gut ausgebaute Straße.
Doch als wir dann in dem Dorf Kyparissi ankamen wurden die Straßen immer enger.
   
Und dann ging es die steile Zufahrtstraße hinauf.
Echt crazy. Ich frage mich wirklich,  wie die dort beliefert werden.
Uns als Ostfriesen hat vor allem die Höhe etwas ausgemacht.
Einfach auf über 500 m über N.N. am Abhang entlang zu fahren ist schon herausfordernd.
   
   
Also, so wie es rechts hoch ging, ging es links auch runter bis zu 550 m.
Das war echt heftig.
Als wir das Schlimmste hinter uns hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem schönen Stellplatz für die Nacht. Wir hatten vor am Fjord von Gerakas zu übernachten aber es war dann doch nicht so schön hier, was allerdings an der Jahreszeit liegt. Alles ist zu und viel ist von den Unwettern der letzten Wochen unansehnlich geworden.
 
So fuhren wir weiter bis Gefira, dem kleinen Ort gegenüber der Insel von Monemvasia,
wo man im Hafen ganz gut stehen kann.
Nun lag sie vor uns, die kleine und doch irgendwie große Insel Monemvasia, die nur durch eine schmale Straße mit dem Ort am Festland verbunden ist. Sie ragt bis zu 300 m aus dem Wasser.
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Am nächsten morgen ging es los auf die Insel Monemvasia. Leider war der Himmel wolkenverhangen und trübe.
Es ist eine griechische Kleinstadt, die im Byzantinischen Reich bedeutender Stützpunkt und Festung war. Sie liegt auf einem Felsen vor der Küste Lakoniens im Südosten des Peloponnes. Ihren Namen verdankt die Stadt ihrer Lage, griechisch moni emvasia (μόνη εμβασία) bedeutet „einziger Zugang“. Sie galt bis zur griechischen Unabhängigkeit 1821–30 wegen der großen Schwierigkeiten, die mit Eroberungsversuchen verbunden waren, als das ‚ Gibraltar  des Ostens‘.
Man könnte viel über diesen kleinen Ort schreiben, der heute wohl nur noch 10-20 Personen dauerhaft beherbergt und wo früher wohl bis zu 40.000 Personen lebten.  Aber das haben schon so viele getan. Von daher werde ich einen netten Artikel dazu verlinken… -> Monemvasia
…und noch einige schöne Bilder einfügen.
Über dem Eingang zum Ort empfingen uns zwei Davidsterne. Was sie wohl zu bedeuten haben? Wir konnten es bisher nicht herausfinden.
   
   
 
 
Ton in Ton mit der Stadt
Es ist einfach ein süßer Ort und ich weiß gar nicht welche Fotos ich nehmen soll. Es gibt einfach zu viele schöne Bilder.
Allerdings war aufgrund des Wetters sehr wenig los und so haben wir uns hier nicht zu lange aufgehalten und sind am Nachmittag weiter Richtung Süden bis nach Elafonisos gefahren,
einer kleinen sehr schönen Insel unterhalb des Peloponnes.

Elafonisos

Dazu mussten wir zunächst mit der Fähre übersetzen.
 
Natürlich ist auch hier im Winter der Hund begraben aber die Strände sind einfach so schön. Und wir haben diesen hier heute für uns alleine.
 
 
Nach einem langen Spaziergang am Strand entlang, haben wir uns im Windschatten vor die Dünen gesetzt und unsere Kaffeepause gemacht.
 
 
Bei klarem Himmel warteten wir auf den Sonnenuntergang. Doch die dunklen Wolken vom Festland haben ihn uns vermasselt. Es klarte zwar wieder auf,  aber es war, als wenn die Wolken mit der Sonne im Meer versanken.

Elafonisos, ein kleines Paradies

Hier konnten wir einen wunderschönen Sonntag verbringen.
Nach dem Gottesdienst, online aus der Ihne,  wechselten wir von einem Strand zum anderen und hatten den traumhaften Sandstrand Simos für uns ganz alleine.
 
 
    
Wir wanderten am Sandstrand entlang und außer einem Hund,  der uns am Abend besuchte, trafen wir niemand.
Danach machten wir es uns gemütlich im Windschatten der Dünen und hatten eine schöne Kaffeepause.
 
Allerdings war es sehr kalt. Höchsttemperatur 8°. Nach kurzem Aufwärmen im Womo zogen wir abends nochmal los,  um den Sonnenuntergang zu beobachten.
 
 

Auf dem Weg von Elafonisos zurück nach Leonidio

Nach dem sehr schönen, aber kalten Wochenende auf Elafonisos, ging es heute zurück ans Festland.
 
  
Es war Zeit, die Vorräte mal wieder aufzufüllen und so fuhren wir erstmal zu einem Lidl,
bevor es durch die Berge wieder auf die östliche Seite ans Meer gehen sollte.
Naja,  wer denkt schon an Schnee,  wenn er in Griechenland unterwegs ist
und gehört hatten wir auch nichts,  denn wir hatten auf Elafonisos so gut wie keinen Empfang.
Und dann hatten wir auf einmal auf 1204 m  -4°,  leichten Schneeriesel und mussten wieder auf 0 m runter.
Auf jeden Fall fing es irgendwann an zu schneien und wir hatten wieder eine großartige Serpentinenstraße vor uns.
Da bekommen wir Ostfriesen doch ganz schön Respekt vor der Tiefe direkt neben der Straße.
 
 
Zum Glück blieb der Schnee nicht liegen. Es war eine wunderschöne Berglandschaft und alles ist gut gegangen.
Die kleinen Dörfer sind einfach nur schön aber auch zwischendurch ganz schön eng.
Angekommen, las Matthias vor,  dass die Griechen heute angehalten wurden,  wenn möglich zu Hause zu bleiben,  aufgrund der Wetterverhältnisse. Und tatsächlich hat es in vielen Teilen Griechenlands richtig geschneit. Da hatten wir ganz schön Glück, obwohl wir auf über 1200 m waren.
   
Und dann trafen wir noch diese netten Ziegen mit ihrem süßen Begleiter unterwegs.
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Leonidio

Seit Montag sind wir nun hier wieder in Plaka Beach, was zu Leonidio gehört.
Dienstag war ein finsterer und sehr kalter Tag und wir haben es uns im Wohnmobil gemütlich gemacht.
Eine gute Gelegenheit , was leckeres im Omnia zuzubereiten.
Leckeres Hähnchen mit Rosmarin, Zwiebeln, Zitronen und Mandarinen. Mmmhhh
In Athen muss es sehr viel geschneit haben. Die Leute haben wohl bis zu 24 Stunden in ihren  Autos festgesessen. Auch, wenn es heute sehr kalt ist, kann man sich das gar nicht vorstellen.
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Aber schon am Mittwoch kam die Sonne wieder raus und wir spazierten zum Hafen von Plaka und schauten uns die Gegend an.
 
Am Donnerstag fuhren wir mit dem Fahrrad nach Leonidio.  Es war ein gutes Stück zu fahren und Leonido ist einfach ein sehr schöner Ort. Es liegt in einem zum Meer hin offenen Tal.
Rundherum sind hohe Felswände, in denen fleißig gewandert und geklettert wird.
     
Durch die schmalen Gassen mit schönen und weniger schönen, kleinen und größeren, modernen und fast baufälligen Häusern, hat der Ort wieder sehr viel für die Kamera zu bieten.
   
   
Außerdem habe ich hier den schönsten Gemüseladen in ganz Griechenland gefunden.
 
Noch ein Blick auf Leonidio und dann fuhren wir wieder schön bergab bis zu unserem Stellplatz.
 
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Juhu, Endlich ist die Registrierung durch

(Fr. 28. Jan 22)

KEP ist hier sowas wie das Gesundheitsamt

Seit Ende Dezember haben wir nun fast jeden Morgen auf die Registrierungsseite der KEP geschaut und immer war unsere Nummer rot. Nun ist sie endlich grün. Das heißt, wir können geboostert werden und in ca. 2 Wochen, wenn alles gut geht, wenn Gott will und wenn wir leben, weiterziehen nach Israel.

Das ist leider zur Zeit die einzige Möglichkeit, ins Land zu kommen. Wir sind nicht überzeugt von der Impfung aber wir haben es in Gottes Hände gelegt und vertrauen auf ihn, dass er uns führt.

So haben wir in letzter Zeit eine Predigt über Paulus, der mit dem Schiff auf dem Weg nach Rom in einen Sturm gerät, gehört.  Predigt hier!

Paulus wird dabei von einer Schlange gebissen und stirbt nicht, obwohl sie sehr giftig ist.

So haben wir gebetet und glauben, dass Gott uns vor allen Gefahren, beschützen kann, wenn er will.

Vor Krankheit und auch vor Impfung.

Die Predigt passt allgemein sehr gut in diese stürmischen Zeiten. Sie hat uns sehr ermutigt.

Und nun können wir endlich weiterziehen.

Also nochmal schnell auf’s Fahrrad und in den Ort gefahren, um einen Termin zu bekommen.

Morgen am Samstag 8 Uhr im Health Center Leonido sind wir dran.

Wir müssen zum ersten Mal seit langem einen Wecker stellen.

Leonidio

ist einfach ein wunderschöner Ort am Meer und doch mitten in den Bergen. Hier gibt es 200 Climbing-Routen aber uns beschleicht schon ein komisches Gefühl,  wenn wir die Felswände vor uns sehen. Ein Geheimtipp für Kletterfreunde. Wir treffen einige aus Deutschland.
Hier könnt ihr sehen,  was manche sich hier antun. Total cool… aber für Ostfriesen? 🤪

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Plaka ist so ein kleines unscheinbares Dorf doch es gibt ein gutes Restaurant direkt am Hafen
Heute Abend waren wir dort zum Essen. Es war ja schließlich Shabbatabend.
Auf einmal kamen drei Männer,  die auch dort essen wollten.
Ich hörte, dass sie Hebräisch sprachen und sprach sie auf Hebräisch an.
Sie setzten sich zu uns und wir hatten einen netten Abend.
Es stellte sich heraus,  dass sie nur auf der Durchreise waren. Sie hatten einen Businesstermin in der Gegend und waren schon wieder auf dem Weg zum Flughafen. Es ist schon crazy, wo wir überall Israelis treffen.  Nun wird es bald Zeit,  dass wir endlich rüber kommen.
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Health Center, Samstagmorgen um 8 Uhr
Sie können sich schonmal eintragen,
aber sie können noch nicht geimpft werden.
Wollen sie vielleicht noch einen Kaffee trinken gehen?
Wir fangen erst um 9 Uhr an.
Ich glaube ich bin in Griechenland.
Zum Glück hatten wir unser “Zu Hause” dabei 😉
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Samstag und Sonntag ließen wir es ganz ruhig angehen. Uns beiden ging es ganz gut nach der Impfung, dafür sind wir sehr dankbar, denn nach den beiden anderen ging es uns überhaupt nicht gut.
Wir gingen nochmal am Strand entlang spazieren und trafen offensichtlich auf einen Kletterer, der am Strand an einem Gerät Übungen für die Fingertechniken machte. Da in der Nähe ein Van aus Deutschland stand, sprach Matthias ihn an aber es stellte sich heraus, dass er aus Kanada käme und mit seiner Familie hierher zum Klettern gekommen sei. Tatsächlich kamen seine Kinder und Frau auch dazu und wir unterhielten uns. Sie erzählten uns, dass vor zwei Tagen ein Freund von ihnen bei einer Klettertour einen schweren Unfall hatte und jetzt in Athen im KKH liegen würde, wahrscheinlich würde er querschnittsgelähmt bleiben.  Sie waren mit drei Familien in den Bergen und bereiteten sich gerade für den Aufstieg vor. Oben an der Felskante müssen wohl Ziegen entlang gewandert sein, so dass ein Felsbrocken von oben herabgestürzt kam. Und vor aller Augen traf es den Freund auf den oberen Rücken.
Sie waren heute nur am Strand, um auf andere Gedanken zu kommen. Matthias bot ihnen an, für sie und ihren Freund zu beten und sie sagten, dass sie seit Tagen darüber nachdenken würden, wie man sowas macht, da sie nicht religiös seien.  Sie hätten gestern einfach für ihren Freund beim Essen gebetet.
Matthias betete für sie und sie hatten die Tränen in den Augen.
Wir gingen dann gemeinsam essen und sie hatten sehr viele Fragen.
Wir hoffen, wir konnten ihnen etwas helfen.
In diesen Felswänden klettern mehrere Personen.
Am Montagmorgen fuhren wir dann wieder Richtung Nafplio an der Küste entlang.
 
In den Bergen gibt es eine große Kaktusplantage, die wir so auch noch nirgends hier gesehen haben.
Und schneebedeckte Berge

Lost Place – Der Lokschuppen Myloi

Manchmal findet man kleine Foto-Paradiese. Dieses haben wir dank der “Pistenkuh” entdeckt,  die auch auf ihrer Seite die Verschiffung nach Israel beschreibt. Da wir heute praktisch durch diesen kleinen Ort gefahren sind,  haben wir natürlich dort Halt gemacht.
2011 wurde der Zugverkehr auf dieser Strecke auf dem Peloponnes aufgegeben, seit dem rotten große
Teile des Fahrzeugparks vor sich hin.
Einige alte Dampfloks stehen hier einfach so im Grünen rum und verschwinden langsam im Gebüsch.
Hier konnte man schöne Fotos schießen:
   
 
 
 
Ein letztes Mal Abschied nehmen von Nafplio. Es war schön hier in der Gegend aber auch speziell dieser Ort.
 
   
 
Und so verabschiedete sich Nafplio von uns. Direkt vor unserer Tür so ein schöner Regenbogen kurz bevor wir abfahren wollten. Das Zeichen der Treue Gottes zu uns Menschen.
Nun geht für uns eine lange Zeit zu Ende hier auf dem Peloponnes.
Wir haben hier nette Freunde aus der Heimat getroffen, haben viel gesehen,  erlebt und einfach eine tolle Zeit gehabt.
Nun geht es langsam wieder Richtung Festland.
Mal schauen, wie es jetzt weitergeht.