Vogelsberg

Wir verbrachten die Nacht in Ulrichstein auf einem sehr schönen,

großen Stellplatz mit schönem Ausblick, den wir erst morgens entdeckten,

weil wir im Dunkeln ankamen.

Ganz in der Nähe wohnt Matthias Bruder Thomas, der nachts immer arbeiten muss.

Er kam  am Morgen nach der Schicht mit frischen Brötchen, bunten Eiern und Marmelade zum Frühstück zu uns.

So konnten wir uns auch von ihm verabschieden.

 

 

Da wir schon im Vogelsberg waren, fuhren wir auch noch bei Sabine und Otto Karl in Schotten vorbei.

Sabine habe ich in meiner Zeit auf Borkum näher kennen gelernt.

Als wir dann vor 30 Jahren nach Israel gingen, kam sie 2 Monate später auch

dorthin und lebte mit in unserem Kibbutz. Danach haben wir uns nur noch selten gesehen und später total aus den Augen verloren.

Im letzten Jahr trafen wir uns nach langer Zeit auf der Hochzeit meines Vaters wieder.

 

Von dort fuhren wir nach Bebra.

In dieser Kleinstadt verbrachte Matthias die ersten 6 Jahre seines Lebens, weil sein Vater dort Prediger in der Landeskirchlichen Gemeinschaft war.

Da mussten wir doch eben vorbeifahren und die Sophienstraße suchen.

 

 

 

 

 

 

Es ging weiter nach Eisenach, einer sehr geschichtsträchtigen Stadt,

Wir fanden einen wunderbaren Stellplatz mit Blick auf die Wartburg.

Richtig schön.

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