Wochenende im Sauerland

 

Zuerst ging es von Hesel aus in meine Heimat, das Sauerland.

Familienfeiern eignen sich gut, sich von allen zu verabschieden.

So starteten wir mit dem 50. Geburtstag meiner Schwester

Judith am Freitagabend.

Wir feierten mit unserer Familie,

alten Freunden und Nachbarn,

die tatsächlich nicht mehr so jung wie vor 20 Jahren waren.

 

Auch unsere Kids, die damals noch mit dem Bobbycar

durch die Brahmsstraße flitzten, sind heute alle schon erwachsen. Schön, euch nochmal gesehen zu haben.

 

Unser Bier-Pong-Team ohne Bier! 

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Am Samstag mussten wir uns von Michal verabschieden, leider musste sie schon nach Hause, weil sie mit ihrer Wohnungsübergabe kurzfristig Schwierigkeiten bekommen hatte. Es war daher sehr traurig für uns alle. Zum Glück hat sie dann doch noch alles geschafft.

Ich hatte so gute Gespräche mit meinen Nichten Jette, Johanna und Alina beim Spülen und Aufräumen

und auf dem langen Spaziergang mit Johanna.

Das freut mich so richtig, wie ihr euren Weg mit Jesus geht.

Wow! Weiter so!

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Am Sonntag hatte unsere Nichte ihre Entlassung aus dem biblischen Unterricht der FeG Meinerzhagen.

Auch das war für uns ein kurzes Wiedersehen mit unserer Gemeinde von damals und dann bei der Feier mit der Familie meines Bruders.

Der Abschlussgottesdienst fand in der Stadthalle statt, was mich an viele frühere Veranstaltungen dort erinnerte.

Es war so schön, zu sehen, wie Anna, die damals in meinem Teenkreis war,

nun den Lobpreis leitete mit den jungen Mädels aus dem BU.

Ihr habt das richtig gut gemacht.

Nach dem Mittagessen mussten wir uns von Timon und Adi verabschieden,

die auch wieder zurück nach Ostfriesland fahren mussten.

 

 


 

Und dann verbrachten wir einfach noch Zeit mit meinem Papa und seiner Frau.

 

Der Höhepunkt dabei war die Kartoffelernte.

 

 

 

Matthias hatte am Dienstag seine erste Unterrichtseinheit über die Topographie Jerusalems und danach sind wir dann aufgebrochen.

Zu dem Unterricht kann Matthias bei Gelegenheit nochmal was schreiben.

 

Wir steuerten zuerst mal eine Entsorgungsstation an, die auf dem Weg lag.

Uns schien Dillenburg am besten zu passen, da es sehr nahe an der Autobahn war.

Als wir dort ankamen, trauten wir unseren Augen kaum, direkt vor den Wohnmobilen stand dieser LKW.  Der Stellplatz lag direkt neben der FEG Dillenburg und die hatten diesen BUJU- LKW dort geparkt.

Nun sind wir gespannt, welche Geschichte Gott mit uns schreiben will.