Peloponnes I Valtakibeach
Valtakibeach
Ein Göttertempel steht hier neben dem anderen.
Diesmal gibt es viele Bilder und wenig Text.
Das Wochenende war einfach zu schön.
Ein sehr schöner Strandplatz:
38.77623078771702, 22.900160753964567
Nähe Akti und Loggos
Ruhig, idyllisch, wunderbar.
Zwischendurch ein paar andere Camper, ein paar streunende Hunde, ganz viele Angler in kleinen Booten und an Land.
Eine Stranddusche direkt neben dem Camper, was will man mehr?
Wir haben am Shabbat die Parasha der Woche gemeinsam durchgelesen und studiert.
Sie steht in 1. Mo 18- 22 und heißt “Wajera”, was so viel bedeutet, wie: “Und es erschien”.
Wir blieben in dem Ort,
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Wir gingen noch in Kassandra beim Lidl einkaufen,
fuhren wir weiter durch die Berge der mittleren Halbinsel von Chalkidiki, Sithonia.
Nachdem wir einen Tag gebraucht haben, um Bulgarien von oben nach unten
(am Schwarzen Meer entlang bis Griechenland) zu durchqueren,
übernachteten wir auf einem Campingplatz an der Küste der Ägäis.
Das dritte Meer auf unserer Reise.
Auf den Spuren des Apostels Paulus folgten wir der Via Egnatia in den nächsten Tagen bis Thessaloniki.
In Troas, was in der heutigen Türkei liegt, wurde Paulus durch eine Vision hierher nach Mazedonien gerufen. (Apg. 16)
Er sah einen Mann, der rief:” Komm herüber nach Mazedonien und hilf uns!”
Also suchten Paulus und seine Männer ein Schiff und fuhren von Troas nach Neapolis.
Heute heißt diese Stadt Kavala.
Dieser Name stammt daher, dass hier eine wichtige Poststation war,
an der die Pferde (italienisch „cavallo“) auf der Via Egnatia gewechselt wurden.
Zuerst einmal mussten wir uns informieren, in welcher Gegend wir hier gelandet sind.
Dazu fuhren wir in Kavalla, dem ehemaligen Hafen von Philippi, zum Strand.
Trotz des zur Zeit unfreundlichen Wetters war es eine schöne Aussicht
und wir lasen passend dazu Apg. 16 und den Philipperbrief.
Nun wollten wir auch sehen, wohin Paulus den Brief gesendet hat
und fuhren in die Berge um nach Philippi zu suchen.
Da es schon recht spät war, als wir ankamen, schauten wir uns noch etwas in dem Dorf um,
aßen eine Pizza und übernachteten auf den Parkplatzanlagen der Ausgrabungsstätten.
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Nach dem Frühstück am nächsten Morgen konnten wir direkt die antiken Stätten Philippis anschauen. Sehr beeindruckende Ausgrabungsstellen überraschten uns nun.
Tatsächlich konnten wir die alte Straße “Via Egnatia” wiederfinden, so wie das Gefängnis, in das wohl Paulus und Silas gesperrt wurden. (s. Apg. 16 ab Vers 19)
Wir könnten zur nächsten Werkstatt, 2,5 km fahren.
Einige Impressionen von Thessaloniki City
Ursprünglich wollte ich einen Präsenzkurs mit zwei Semestern auf dem messianischen College in Nethanja besuchen.
Der Betrieb der Salzgewinnung aus der Turda-Mine wurde 1932 aufgrund der alten technischen Ausstattung, der geringen Effizienz und der Konkurrenz anderer siebenbürgischer Salzminen endgültig eingestellt.
1932 gab es in der Salina Turda (von Süden nach Norden) folgende Salzminen:
– Joseph Mine (1740-1900)
– Rudolf Mine (1864-1932)
– Mina Terezia (1690-1880)
– Ghizela Mine (1857-1932)
– Anton Mine (Anfang des 18. Jahrhunderts -1862).
Das Turda-Salzbergwerk wurde 1992 wiedereröffnet (für Tourismus- und Heilzwecke) und kann während des ganzen Jahres besichtigt werden.
Sehenswert sind auch die gut erhaltenen mittelalterlichen Maschinen aus der Mine (einzigartig in Europa) wie die Schmiede, den Göpel und die Salzmühle.
Wir haben als erstes die Rudolf- Mine besucht und natürlich an unseren Freund Rudolf gedacht.
Diese hat man dort zu Heilzwecken aufgebaut, denn die unterirdische Luft im Salzstock soll sehr gesund sein.
Nochmal eine schöne Stadt auf unserer Route.
Die „Stadt unter der Zinne“ (s.u.) liegt im gleichnamigen
Kreis im Burzenland im Südosten Siebenbürgens, heute Rumänien.
Im Süden und Osten ist die Stadt von den Karpaten umgeben.
Man merkt hier wieder den deutschen Einfluss.
So einen schönen Stellplatz hatten wir glaube ich noch nie.
Die Sitzbänke waren unterschiedlich.