Eine entspannte Woche vor dem lang erwarteten Besuch

Achsiv-Beach

Ein paar Tage am Meer entspannen.
Unterhalb von Rosh Hanikra (s.Foto) schauten wir nach einem Stellplatz für ein paar Tage.
Es gab hier tatsächlich einen Campingplatz, der aber keinen besonders guten Eindruck auf uns machte. Außerdem war alles verschlossen. So gingen wir erstmal hier zum Badestrand und parkten auf dem öffentlichen Parkplatz. Es wurde uns bald mitgeteilt, dass wir dort nicht stehen bleiben konnten, weil man Sorge hatte, dass noch mehr Camper kommen könnten, wenn sie uns sehen.
Also fuhren wir etwas weiter an einen schönen Parkplatz mit Blick auf’s Meer und genossen die Tage am Meer.
Blick aus dem Wohnmobil

   

Auch hier am Strand gab es wunderschöne Strandblumen.

Allerdings hatten wir keinen Wasseranschluss dort, so dass es eine befristete Zeit war und wir uns bald auf den Weg zum Carmel machten, wo wir am Anfang schon einmal gestanden hatten.

Besuch zum Kaffee auf dem Carmel

Inzwischen waren unsere Freunde Ulrike und Michael aus Hamburg auch mit ihrem Camper in Israel angekommen. Ihre Einreise verlief leider nicht so entspannt, wie bei uns. Sie mussten einfach alles im Hafen von Haifa ausräumen. So kann es auch gehen.
Aber nun waren sie schon ein paar Tage im Land unterwegs und besuchten uns.
Herrlich, zwei Wohnmobile aus Deutschland gemeinsam auf dem Carmel.
Nun konnten wir uns erstmal austauschen. Hier in Israel läuft ja alles etwas anders, als in ganz Europa. Schön, wenn man nach so vielen Monaten mal wieder Menschen aus der Heimat trifft.
——————————————————————————

Kleiner Zwischenstopp bei Ron

Endlich habe ich diesen wunderbaren Baum mit blauen Blüten richtig erwischt.
   Es war gar  nicht so leicht, denn gegen den Himmel kommen die Farben gar nicht so gut raus. Dank Matthias Troff, der den Baum noch aus Tansania kennt, weiß ich jetzt auch, wie er heißt.
Es ist der:
Im Link kann man weitere Infos zum Baum bekommen. Es ist meiner Meinung nach, die schönste Blütenfarbe, die ich bisher gesehen habe.
   

Johannas Geburtstag

Am 27. Mai hatte dann Johanna Geburtstag und natürlich fuhren wir zu ihr,
um mit ihr am Abend zu feiern.
Das passte gut, denn es war Erev Shabbat, den wir mit den Leuten im Jaffa-Haus gemeinsam feierten. Matthias und ich fuhren dann spät abends schon nach Gedera, um in der Nähe der Gemeinde zu übernachten, die wir am Shabbatmorgen dann besuchen wollten. 
Nach dem Gottesdienst fuhren wir zur Farm und blieben dort, bis unser Besuch aus Ostfriesland ankam.
Am Abend kam dieser nette Geselle uns besuchen.
Er besuchte uns schon des Öfteren hier. Scheint etwas einsam zu sein.
Ansonsten wächst es hier nun schon ganz ordentlich. Katharina hat wunderbare Pflanzen, unter Berücksichtigung der Permakultur, angepflanzt.
Hochinteressant, dass hier etwas bei dieser Hitze wächst.
Und die Maracujas sind auch bald reif hier. 😋
Der Aufenthalt auf der Farm ist für uns immer eine Ruhezeit zwischen den Besuchen in den Großstädten und anderen Aktivitäten.