Yippie!!! Unser Visum wurde verlängert…ein Tag in Haifa


Yippie! Wir dürfen noch weitere 3 Monate im Land bleiben.
Unser Visum wurde in Haifa verlängert (9.Mai).
Wir starteten am Morgen mit dem Jeep von Ron in Richtung Haifa, nachdem Ron uns den Jeep noch auf Vordermann gebracht hatte.
Ron begleitete uns zum Visa-Amt und sorgte dafür, dass alles klappte. Hunderte Menschen warteten hier und wir marschierten an ihnen vorbei direkt ins Büro des Abteilungsleiters. Innerhalb weniger Minuten hatten wir unser Visum bis Ende August verlängert.
Als alles geregelt war, tranken wir noch einen Kaffee miteinander und dann ging es für Ron weiter.
Da wir gerade in Haifa waren, verabredeten wir uns mit Johannes von der Brücke Düsseldorf – Haifa, NRW betet für Israel.
Der Verein hat eine sehr schöne Wohnung im 4. Stock mit wunderbarer Sicht auf den Hafen. Es war ein sehr interessanter Nachmittag. Wir machten uns zusammen ein leckeres Mittagessen und erzählen uns gegenseitig, was wir so auf dem Herzen tragen in Bezug auf Israel.
Er erzählte uns Interessantes von den Stämmen Israels, ihren Segen und wo ihnen ihr Land zugesprochen wurde.
Hochinteressant für die Stadt Haifa.
Stadtwappen von Haifa mit tiefgehender Bedeutung
Dann zeigte uns Johannes das Haus von Eben-Ezer international, was in der Nähe ist und ich stellte fest, dass hier der Ort ist, wo mein Vater vor 56 Jahren hinkam, als er das erste Mal Israel mit dem Schiff besuchte.
Hier war die Seemannsmission von dem Norweger Per Faye Hansen, der damals die jungen Seeleute durch das Land fuhr und ihnen die Liebe zu Israel ins Herz pflanzte.
Was für ein Segen für unsere Familie.

 

Per Faye-Hansen besuchte unsere Familie früher öfters in Meinerzhagen und hielt Vorträge in der Gemeinde über Israel

Abends ging es wieder zurück nach Zichron Ya’akov und wir machten einen richtig schönen Spaziergang.

 

 

Zum Abschluss des Tages kam noch Dina Röll von Reformazion vorbei, um uns zu besuchen.

Sie besuchte gerade ihre Familie in Zichron.

Dina war auch etwas länger hier in Israel und nun hatte es endlich geklappt, dass sie wenigstens kurz vorbeikommen konnte.