Peloponnes V Arkoudi

Ein schöner Platz bei der Taverne Faros in Arkoudi.
Klein aber fein.
Ein kleiner Kreisverkehr am Ende eines Dorfes vor den Dünen,
wo man rund um den Kreisel steht.
Eine hübsche Terrasse mit grandiosem Ausblick bei jedem Wetter.
Jiorgos sorgt für alles was wir brauchen und in seiner Taverne gibt es jeden Abend besonderes Essen.
Es ist schön, sich mal ein bisschen mit typisch griechischen Speisen verwöhnen zu lassen.
Es gab Souvlaki, Pasta mit Oktopus, Lamm, Fleischklöße in Zitronensoße… und natürlich ganz viel griechischen Salat und Tzatziki.
   
Unsere ruhigen Nachbarn in den Dünen sind diese genügsamen 🐢 🐢 🐢
Wunderschöne Strände mit Felsen, Kies und Sand und etwas gemeinen Kameraden, den Seeigeln.
Wetter in unterschiedlichster Form: Sonnenschein und windstill bis Sturm und Regen.
Alles hatten wir hier in den paar Tagen.
Auch gab es einige Wellenreiter in der Bucht, denen wir zuschauen konnten.
 
 
Aber egal welches Wetter man hatte, jeden Abend konnten wir ein wunderbares Schauspiel beim Sonnenuntergang erleben.
 
 
 
 
Schöne Pflanzen in den Dünen für unser Adventsfeeling:
 
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Nach zwei Tagen Dauerregen wagten wir eine Spazierfahrt.
Die vielen überfluteten Straßen forderten uns heraus.
Es hat uns tatsächlich mitten im Schlamm umgehauen.
So sahen mein Fahrrad und ich noch nie aus.
Da half nur eins.
Das Fahrrad unter die Dusche und ab ins Meer mit mir.
Am nächsten Tag machten wir einen Strandspaziergang und schauten uns nach Material für unsere Advents und Chanukkadeko um.
 
Schöne Kiefernzapfen und etwas Treibholz mit ein paar Kerzen kombiniert, sieht jetzt ganz gut aus.